Die Revierförstein im Ith hat mich gebeten, Euch auf die Gefahren durch abgebrochene Kronen, die in den Bäumen hängen, angeschobene (schiefe) Bäume, die spontan umfallen könnten usw. zu warnen. Besonders in den Kammbereichen lauern Gefahren.
Schaut also mal nach oben in die Bäume, gerade wenn ihr längere Zeit beim Sichern am Felsen steht.
Im Okertal hat der Sturm ebenfalls einige Wege versperrt. Die Landesforsten werden die breiten Forstwege (Alte Harzchausseee, Bergmannscher Weg, Kästestraße), die auch für die Rettung wichtig sind, wieder freischneiden.
Einige Pfade zu den Felsen bleiben aber dauerhaft von Totholz versperrt. Die Arbeiten im Totholzbestand sind zu gefährlich und Wegenutzer könnten zu Schaden kommen:
Alle anderen Wege sind weiter offen.
Im Eckertal sind einige Bäume Rabenklippen gegen die Südwestseite gestürzt und blockieren Routen.
Wir werden mit dem Nationalpark besprechen, wie diese Gefahrenquellen beseitigt werden können.
Wenn Euch besondere Gefahrenstellen in den norddeutschen Klettergebieten auffallen, schreibt uns bitte eine kurze Info an naturschutz@dav-nord.org